Stabat Mater Furiosa


szenischer Monolog
und Video Installation

Stabat Mater Furiosa


Gegen Krieg, Gewalt und Hass,
für die Liebe, das Leben, das Miteinander.


"Stabat Mater Furiosa" ist auf französischen Bühnen bereits ein Klassiker. Unsere Aufführung des Stückes im Literaturhaus Graz am 29. September 2016 war die deutschsprachige Erstaufführung. Wir wollen mit unserer Interpretation von "Stabat Mater Furiosa" den Grausamkeiten von Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch etwas entgegensetzen. Und nutzen dazu die Eindringlichkeit der Sprache und des Schauspiels, die subtile Wirkung von Musik und eine durchgehende Videoinstallation, die gleichsam als Bühnenbild fungiert. Die Erfahrungen der ersten Vorstellungen haben uns gezeigt, dass "Stabat Mater Furiosa" nichts von seiner Gültigkeit verloren hat. Es ist ein Theaterstück, das die Menschen berührt und bewegt und trotz aller geschilderten Gewalt ein Gefühl von Hoffnung hinterlässt.

Stimmen:

„Grandios: Text, Darstellung, Inszenierung, Musik, Bild und Ton. Aufrührend. Berührend. Bewegend.“
(Anna Adam)
„Das Stück ging unter die Haut und rein ins Herz“.
(Judith Fuchs)
„Ein zeitloses „Document humain“ von höchster Qualität“.
(Gottfried Wurzwallner)
„Ein großartiges, eindrucksvolles, berührendes und starkes Stück. Genial.“
(Roswitha Liebmann)
„Eine höchst beeindruckende schauspielerische Leistung, die unter die Haut geht.“
(Sigrid Querch)



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Stabat Mater Furiosa

Gabriele und Otto Köhlmeier

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Österreich

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